Artikel und Erfahrungsberichte über unserer Fische

Hier findet Ihr Artikel und Berichte über die Süßwasserfische, welche von Mitgliedern oder Freunden der Seerose Frechen geschrieben wurden. Texte und Bilder sind Eigentum der jeweiligen Autoren und es Bedarf deren ausdrücklicher Genehmigung um Texte oder Bilder aus den Artikeln zu verwenden. Sollte Interesse bestehen, Bilder und Texte zu verwenden, stellen wir gerne den Kontakt zu unseren Autoren her. Wir wünschen euch viel Spass beim stöbern und lesen!

Danio nigrofasciatus: Bereits als kleiner Junge haben mich die Bärblinge der Gattung Danio (damals noch Brachydanio) immer wieder fasziniert. Ihr quirliges, quicklebendiges Verhalten und emsiges Schwärmen sind eine Freude für das Auge. So war es kein Wunder, das der Zebra- (D. rerio) und später auch der Leopardbärbling (D. frankei) zu den Bewohnern meiner ersten Aquarien gehörten. Hier weiterlesen.....

Auf der indonesischen Insel Bali findet man einen Bärbling, welcher in der Aquaristik so gut wie nicht zu finden ist. Dabei wären sie für die Aquaristik bestimmt gut geeignet. Sie sehen schön aus und werden mit 4,5 bis 5 cm Länge nicht zu groß. Die an den Fundorten gemessene Wasserwerte entsprechen dem, was bei vielen Aquarianern aus der Wasserleitung herauskommt. Aber leider wurde Rasbora baliensis meines Wissens noch nicht nach Europa eingeführt. Hier weiterlesen.....

Jeden ersten Sonntag im Juli machen sich einige Mitglieder der Aquarien- und Terrarienfreunde Seerose Frechen nach Belgien auf, um auf der großen Fisch- und Wasserpflanzen Börse in Houthalen Helchteren nach seltenen oder bei uns nur noch schwierig zu bekommenden Nachzuchten zu suchen. Bei einem der Anbietern lagen auch viele verschiedene Barben Arten, unter anderem Sawbwa resplendens, die Nacktlaube aus dem Inle See in Myanmar. Hier weiterlesen.....

Bei einem Besuch der Börse in Houthalen im Juli 2013 habe ich unter anderen den sehr schönen und seltenen Sundodanio axelrodi gefunden. Früher war er unter den Namen Rasbora axelrodi bekannt. Hier weiterlesen.....

Apistogramma nijsseni ist für mich einer der schönsten Apistogramma überhaupt. In den 9 Jahren, in denen ich diese Fische gehalten und gezüchtet habe, konnte ich viele interessante Beobachtungen machen. Doch zuerst mal was über die Herkunft von A. nijsseni. Hier weiterlesen.....

Apistogramma macmasteri hat in Südamerika ein großes Verbreitungsgebiet. Im Mergus Cichliden Atlas 1 wird das nördliche Kolumbien und das angrenzende Venezuela im Einzugsbereich des oberen Rio Orinoco genannt. Hier weiterlesen.....

Apistogramma maoe konnte ich leider nicht nachzüchten. Diese Apistogramma verhielten sich bei mir sehr aggressiv. Zu einer Paarbildung ist es nie gekommen. Hatte ich vier Männchen? Hier weiterlesen.....

Früher war es in unserem Aquarienverein Tradition, die freien Tage zwischen Weihnachten und Silvester zu einem eintägigen Besuch in Holland zu nutzen. Ziel waren befreundete Aquarianer, bei welchen wir tolle Aquarien und Terrarien besichtigen durften. In diesem Jahr, 1997, besuchten wir auch einen Großhändler in Holland. In einem seiner vielen Aquarien sah ich herrliche Crenicichla schwimmen. Die 10 cm großen Crenicichla spec. Xingu 1 zeigten Hier weiterlesen.....

Der Karpfenteich / Nachdem meine Kois den strengen Winter 2008 / 2009 nicht überlebt hatten, war mein Teich erst einmal - wenn man von ca. 1.000 Moderlieschen absieht - ohne Fische. Die Katastrophe hatte ihre Ursache nicht nur in den absoluten Tiefsttemperaturen, die bei uns im Oberbergischen bis zu minus 23 Grad betrugen, sondern in den häufigen Kalt-Warm-Wechseln und der langen Dauer der strengen winterlichen Verhältnisse. Hier weiterlesen.....

Einer der schönsten Neuerscheinungen in den letzten Jahren, ist sicherlich Betta albimarginata. Diese erst 1994 von Kottelat & Ng beschriebene Kampffischart ist in Ost- Kalimantan auf Borneo beheimatet. Hier weiterlesen.....

Dieser schöne Kampffisch kommt aus Sarawak, Südborneo. Dort findet man Betta brownorum in den Schwarzwassersümpfen der Regenwaldgebiete. Viele der einstigen Fundorte gibt es heute nicht mehr. Hier weiterlesen.....

Betta enisae- Jeden Samstag Vormittag hat man bei einem Zoofachhändler in Bergisch Gladbach die Möglichkeit mit einer Taschenlampe bewaffnet die Importstadtion zu durchsuchen. Auch seltene Labyrinthfische sind dort immer wieder zu finden. Hier weiterlesen.....

Sozusagen aus zweiter Hand bekam ich meine Betta fusca Anfang 2001 bei einem IGL (Internationale Gemeinschaft für Labyrinthfische) Gruppentreffen. Nach Angaben des Importeurs stammen meine vier Wildfang fusca aus Borneo, eine genauere Angabe fehlte leider. Hier weiterlesen.....

Die Gattung Betta gehört zu meinen Favoriten unter den Labyrinthfischen. Vor allem Betta imbellis hat es mir angetan. Viele Jahre suchte ich in den Aquariengeschäften nach diesem schönen Fisch. Hier weiterlesen.....

Einer der schönsten maulbrütenden Kampffische ist Betta rubra. Betta rubra wurde bereits in den Zeiten der Anfänge der Aquaristik, im Jahre 1893 beschrieben. Hier weiterlesen.....

Zu der Betta coccina Gruppe der gehört auch Betta rutilans. Das natürliche Verbreitungsgebiet ist die Umgebung von Anjungan in Sarawak, Nordwest Borneo. Hier weiterlesen.....

Das natürliche Vorkommen von Betta smaragdina ist auf den Nord Osten Thailands und Laos beschränkt. In Kambotscha wurde eine Betta smaragdina ähnliche Art gefunden, welche als Betta stiktos beschrieben wurde. Betrachtet man auf einer Landkarte Nord- Ost Thailand, welches auch Isaan genannt wird, fällt sofort auf, dass dieses Gebiet von mehreren Gebirgszügen umschlossen ist. Hier weiterlesen.....

Diese schöne Fundortvariante von Betta ocellata kommt aus Borneo. Auf der Herbstbörse 2001 bekam ich fünf junge Betta ocellata (Damals noch als Betta unimaculata), welche sich zu tollen Fischen entwickelt haben. Ausgewachsen sind sie mit ca. 10 cm. Leider lassen die tollen Farben bei älteren Tieren etwas nach. Hier weiterlesen.....

Diese schöne Kampffischart ist noch immer sehr beliebt bei den Labyrinthfischfreunden. Gefunden wurde Betta uberis bei Pankalanbun und Kubu in Südborneo. Die Fische sind 1996 als Betta sp. "Pankalanbun" eingeführt worden und wurden in der IGL auch lange als Betta cf. burdigala "Kubu" bezeichnet. Hier weiterlesen.....

Vor vielen Jahren hat meine Begeisterung für Labyrinthfische mit Trichogaster lalius begonnen. So freute ich mich sehr über das gesunde und kräftige Paar von Trichogaster labiosa welche mir ein Aquarianer aus der Züchtergruppe mitbrachte. Die kleinen Fadenfische aus der Gattung Trichogaster (vorher lange Zeit als Colisa bekannt) sind beliebte Aquarienfische. Hier weiterlesen.....

Leider werden auf den Aquarienbörsen sehr selten Labyrinthfische angeboten. Um so mehr freute ich mich über die neun fast ausgewachsenen Mosaikfadenfische, welche ich im Herbst 2002 auf der Kölner Aquarienbörse erstand. Es waren genau die Trichopodus leerii, welche ich zwei Monate zuvor auf den Kölner Aquarianertagen in einen Schauaquarium sah. Hier weiterlesen.....

Fast jeder Aquarianer kennt Macropodus opercularis – auch Paradisfisch genannt - den oft als Anfängerfisch bezeichneten Labyrinther. Der ca. 10 cm lang werdende Fisch wurde erstmals 1869 nach Frankreich und etwas später 1876 nach Berlin importiert. Damit war er nach dem Goldfisch der erste Tropenfisch für die Aquaristik. Hier weiterlesen.....

Im Laufe meines nun schon mehr als dreißig Jahre andauernden Zusammenlebens mit meinen beschuppten Freunden gibt es einige Arten, die immer wieder den Weg in meine Aquarien gefunden haben. Eine dieser Arten ist der Orange-Buschfisch Microctenopoma ansorgii. Ich weiß es noch, als wäre es gestern gewesen. Hier weiterlesen.....

Piranhas: ein Sammelname für Raubsalmler aus dem tropischen Südamerika, die dem amerikanischen und europäischen Thrillerfreund eine Anzahl von B-Movies mit C-Besetzung bescherten und diesen Fischarten ein vergleichbares Image aufdrückten, wie dem Weißen Hai oder diversen Killerkrokodilen, die sich hauptsächlich von US- Blondinen ernähren. Hier weiterlesen.....

Ich erwarb meine Corydoras similis im Sommer 2010 bei einem Händler meiner Heimatstadt. Lange Zeit hatte ich vergeblich nach diesen Fischen gesucht und obwohl der Bestand im Hobby als gesichert betrachtet wird, ist diese Art nur sehr sporadisch verfügbar. Hier weiterlesen.....

Ich will es gleich von Anfang an zugeben, so richtig habe ich den roten Hexenwels noch nicht in den Griff bekommen. Bis jetzt reichte es nur, um die Art in meinen Aquarien nicht aussterben zu lassen und sie in bescheidenem Umfang abzugeben. Hier weiterlesen.....

In vielen Aquarien leben bereits Garnelen im gemischten Besatz mit Friedfischen und Schnecken zusammen. Einige sehen schön aus oder sind interessant zu beobachten. Hier weiterlesen.....